Die erste Ausgabe des neuen Mahnruf im 75. Jahr nach der Befreiung von Faschismus und Krieg ist mitten in der Corona-Pandemie erschienen, hat jedoch den Weg zu unseren vielen AbonnentInnen geschafft. Falls Sie/Du noch keines haben/hast, können Sie/kannst Du es ganz einfach über unser Kontaktformular ordern und „der neue Mahnruf“ wird Ihnen/Dir ab sofort kostenfrei zugesandt!
Leider müssen wir an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass die im Mahnruf angeführten Veranstaltungen bis auf gegenteilige Kundmachungen abgesagt sind.
Nicht verwunderlich widmet sich die Titelstory mit der Befreiung von Faschismus vor 75 Jahren, um jedoch auch auf die Vorgeschichte und die Nachwirkungen der deutschen Fremdherrschaft einzugehen. Daran anschließend finden sich etliche Kurzmeldungen zu antifaschistischen Aktivitäten. Ebenso kann über die Teilnahme unseres Vorsitzenden und seiner Stellvertreterin am 18. FIR-Kongress in Reggio Emilia nachgelesen werden. In der Rubrik „FPÖ, die Partei des Sozial- und Demokratieabbaus“ wird über die Klage Peter Sidlos berichtet. Doch auch das Programm der seit diesem Jahr in Koalition befindliche „türkis-grüne“ Regierung wird näher bertrachtet genauso wie der unwürdige Prozess gegen die Versammlungsfreiheit in Linz, welcher nun vor dem OGH fortgeführt wird. Die Rubrik antifaschistischer Gedenkorte in Österreich stellt in dieser Ausgabe des Mahnrufs das Denkmal in Ried in der Riedermark in Gedenken an die etwa 500 ermordeten sowjetischen Kriegsgefangenen vor, welche Anfang Februar 1945 aus dem KZ Mauthausen entfliehen konnten und folgend fast sämtlich umgebracht wurden. Daneben findet sich noch ein Bericht über die Gedenktafel-Enthüllung in den steiermärkischen Bergen sowie über die Erinnerungen der Familie Cervi, welche der italienischen Resistenza in Emilia Romagna, gewidmet ist.
Bestellungen können mittels des Kontaktformulars kostenlos aufgegeben werden. Außerdem steht unser Download-Service im PDF-Format bereit: Download „der neue Mahnruf“