Ehrung der NS-Opfer auf dem Wiener Zentralfriedhof (Fr. 1. Nov.)

Kundgebung des KZ-Verbands vor dem Mahnmal der Gemeinde Wien „Den Opfern für ein freies Österreich 1934–1945“ (mit Ehrenwache des Bundesheeres)
Treffpunkt: 15 Uhr, Zentralfriedhof, Gruppe 41/Rundplatz
(Zugang von Tor 3; Linie 6 und 71)

Anschließend (ca. 15.30 Uhr) folgt die Kundgebung vor der Nationalen Gedenkstätte “Gruppe 40″ (mit Lesung) und die Enthüllung des neu gesetzten Grabsteins für Elfriede Hartmann.

Alle Mitglieder und FreundInnen des KZ-Verbands sind eingeladen, bereits um 14 Uhr an der Kranzniederlegung der Vereinigung der österreichischen Freiwilligen in der Spanischen Republik beim Denkmal für die österreichischen SpanienkämpferInnen teilzunehmen (Treffpunkt: 14 Uhr, Zentralfriedhof, Tor 2).

FIR-Kongress 2013: Gegen Neofaschismus, Geschichtsfälschung und Kriegsgefahr

“Kameraden” – Der Generalsekretär begrüßt den ältesten Gast des Kongresses, einen 103-jährigen bulgarischen Antifaschisten.

“Kameraden” – Der Generalsekretär begrüßt den 103-jährigen bulgarischen Antifaschisten Assen Kostov, den ältesten Gast des Kongresses.

Anfang Oktober tagte in der bulgarischen Hauptstadt Sofia der XVI. ordentliche Kongress der FIR. 45 Delegierte aus allen Teilen Europas, von Portugal bis Russland, von Dänemark bis Griechenland zogen eine Bilanz der erfolgreichen Arbeit der vergangenen drei Jahre und beschlossen Schwerpunkte der zukünftigen Tätigkeit.

Höhepunkte waren z.B. die Festveranstaltung zum 60. Gründungsjubiläum im Juli 2011 im Alten Rathaus von Wien sowie die Verleihung des Michel Vanderborght Preises im Festsaal des belgischen Parlaments 2013. Von großer Bedeutung war das Internationale Jugendtreffen „Der Zug der Tausend“ im Mai 2012 in der Gedenkstätte Auschwitz (gemeinsam mit dem Institut des Vétérans und der Auschwitz-Stiftung). Weiterlesen

Veröffentlicht unter FIR

“der neue Mahnruf” 3/2013 erschienen

Die Nummer 3/2013 der Verbandszeitschrift des KZ-Verband/VdA “der neue Mahnruf” ist im Umfang von 12 Seiten in erhöhter Auflage erschienen.

Die aktuelle Nummer enthält unter anderem Berichte und Beiträge zu 65 Jahre KZ-Verband (65 Jahre aktiv im Kampf gegen Faschismus und Krieg 1948-2013), zur Digitalisierung aller Ausgaben unserer Verbandszeitschrift sowie historische Rückblicke zu 80 Jahre Reichstagsbrandprozeß und 40 Jahre Militärputsch in Chile. Die Redaktion führte ein Interview mit dem Rechtsextremismus-Experten Wolfgang Purtscheller über die jüngsten Entwicklungen der rechtsextremen Szene sowie wirkungsvollen Widerstand dagegen. Nationale und internationale Kurzmeldungen sowie zwei Buchbesprechungen zu „Lebensspuren. Biografische Skizzen von Opfern der NS-Tötungsanstalt Hartheim“ sowie zu „Tragbares Vaterland. Unsere jüdischen Landsleute und ihr tragbares Vaterland“ runden den Inhalt ab.

Die Ausgabe kann mittels des Kontaktformulars – so lange der Vorrat reicht – bestellt werden oder steht im PDF-Format zum Download bereit:
Download der neue Mahnruf

Digitalisierung der Verbandszeitung „der neue Mahnruf“

Im Zuge einer Kooperationsvereinbarung zwischen dem KZ-Verband/VdA (Bundesverband österreichischer AntifaschistInnen, WiderstandskämpferInnen und Opfer des Faschismus) und der Österreichischen Nationalbibliothek gelang es, den Gesamtbestand der Verbandszeitschrift „der neue Mahnruf“ zu digitalisieren.

Bereits in der ersten Dekade der 2000er Jahre vom oberösterreichischen Landesverband des KZ-Verbands angeregt, wurde nach Wahl des neuen Vorstands des Bundesverbands des KZ-Verbands/VdA im April 2012 und der beginnenden Konsolidierung des Verbandes der Kontakt mit der Österreichischen Nationalbibliothek gesucht und die Möglichkeit für eine Kooperation ausgelotet. Ziel war die Digitalisierung der seit 1948 regelmäßig erscheinenden Verbandszeitschrift „der neue Mahnruf. Zeitschrift für Freiheit, Recht und Demokratie“ sowie die Verfügbarmachung der Digitalisate im Internet.
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Mahnruf-Sondernummer zur Opferfürsorge 2013 erschienen

Die Sondernummer 2a/2013 der Verbandszeitschrift des KZ-Verband/VdA “der neue mahnruf” ist im Umfang von vier Seiten erschienen.

Die aktuelle Sondernummer liefert einen Überblick über die Leistungen aus der Opferfürsorge für das Jahr 2013.
Für Fragen und Hilfestellungen zum Bezug von Leistungen für WiderstandskämpferInnen und Opfern des Faschismus und Hinterbliebene aus der Opferfürsorge laut Opferfürsorgegesetz (OFG) stehen die FunktionärInnen des Bundesverbands und der Landesverbände zur Verfügung.
Die Ausgabe kann mittels des Kontaktformulars – so lange der Vorrat reicht – bestellt oder unter dem folgenden Link im PDF-Format heruntergeladen werden.
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